Sächsisch für Touristen, Eingebürgerte und Bedongöbbe
- mit Sprachübung und Gusche breet ziehn

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Mit Witz, Herz und Politik begeben sich die Kabarettfreunde
in das klingende, schwingende und tonale Reich der sächsischen Gusche (Mund).
Das dienstälteste Leipziger Kabarett-Original

Steffen Lutz Matkowitz (seit 1979 auf der sächsischen Bühne) erzählt, spielt und singt in diesem herzhaft kabarettistischen Abend auch über die historischen Hintergründe, warum der sächsische Dialekt so sehr in die Kritik anderer „Guschen“ geraten ist. Seine Heimat Leipzig (die heimliche sächsische Hauptstadt) spielt eine ebenso große Rolle bei der liebevollen Hinwendung zur sächsischen Gemütlichkeit und Gelassenheit. Um gleich vorweg zu nehmen, was ständig gefragt wird: Versteht man das auch, wenn man kein Sachse ist: JA!

Im Angebot der Leipziger Programme steht unser „Sächsisch für Touristen, Eingebürgerte und Bedongöbbe“ einzigartig auf weiter Flur und erhält einen besonderen Status bei denen, die Leipzig besuchen oder in Leipzig neu Wohnsitz genommen haben. Für die Touristen , die nach Leipzig kommen, ist es sehr beliebt und bereits „Pflichtprogramm“ . Und das sollte noch gesagt werden: Es geht hier nicht nur um den sächsischen Frohsinn, es geht auch um die Sachsen im Kontext der heutigen Leipziger Gegenwart mit den sehr kritischen Tönen eines Kabarettisten, der in Leipzig zur Welt kam, zur Schule ging, sein Kabarett Lindenauer Brettl 1979 gründete und seiner alten Heimat den Rücken kehren mußte.

Idee, Kompositionen und Ausführung: Steffen Lutz Matkowitz

Texte: Lene Voigt, Steffen Lutz Matkowitz

Eine Produktion des Kabaretts Leipziger Brettl - Sachsens kleinster Solo- Bühne - Fassung 2019 für die neue Spielstätte